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Brunnenfest nach erfogreicher Restauration

 

Mitglieder des Fördervereins haben am 1. September 2011 die Restauration des Dorfbrunnens vor dem Eingangsbereich des Bürgerhauses  Zehntscheuer gebührend gefeiert.

 

Auf den Fotos:

Bezirksbürgermeister Thomas Keck, die "Macher" Herbert Binsch, Kurt Gugel und Martin Rupp sowie der Architekt Jochen Schmid und Horst Kern.



Brunnen mit Natursteinmauer nachgebildet

 

Ehrenamtliche Mitglieder des Fördervereins haben den historischen Brunnen im Eingangsbereich der Zehntscheuer mit Natursteinen nachgebildet.

Martin Rupp hat das Fundament für den Brunnenrand gelegt. Nach den Wintermonaten konnten nun Kurt Gugel und Herbert Binsch die Arbeit fortsetzen.

Als nächstes soll ein massiver, aus einem Stück gefertigter Brunnenrand aufgebaut werden. Dieser dient sowohl als Brunnensims und gleichzeitig als Befetigungsplattform für die Sicherheitsglasscheibe, die als Abdeckung gedacht ist.

So kann das Innere des etwa 8 Meter tiefen, beleuchteten Brunnens bestaunt werden, in dessen Fuß das Grundwasser sichtbar ist.  



Historisches Juwel

 

Auf dem Gelände vor der Zehntscheuer haben die Mitglieder des Fördervereins am 3. November 2007 einen alten Brunnen freigelegt.